19.06.24 auf nach Akersberga

Stockholm hat uns nochmal mit Sonnenschein in den Tag gebracht und später dann auch so verabschiedet. Wir haben die Zeit noch genutzt, sind nach dem Frühstück noch einmal in der Stadt gebummelt. Endgültig ausgecheckt haben wir kurz vor 12 Uhr.

Früher hätte auch keinen Sinn gemacht, da wir nur eine knappe Stunde bis zum Ferienhaus haben und dort erst um 16 Uhr einchecken können.

Die Fahrt war sehr entspannt, wir mussten nicht quer durch die Stadt, sondern einfach nur raus Richtung Norden.

Da wir dann recht früh waren, haben wir uns gleich mal über die Einkaufsmöglichkeiten in Akersberga informiert. Ein Kurzbesuch bei Lidl und bei ICA – und wir haben zumindest für heute Abend und das Frühstück morgen alles, was wir brauchen.

Da in dem Einkaufszentrum auch ein Systembolaget, ein Laden für alkoholische Getränke, zu finden war, haben wir uns auch den mal angesehen. Zeit hatten wir ja genug.

Herausgekommen sind wir mit ein paar Flaschen Bier, gekauft, weil die Kronkorken so schön sind.

Um kurz nach 3 waren wir dann doch schon am Ferienhaus, konnten Esther, unsere Vermieterin aber nicht erreichen. Egal, bei dem Blick setzt man sich ans Meer und lässt einfach die Seele baumeln

Das alleine war schon klasse, aber noch nichts gegen das, was dann kam. Der erste Blick aus unserem Ferienhaus und wir waren geflasht

Blick aus dem Schlafzimmer

Dieses Haus ist einfach nur sensationell! 2 Ebenen und beide mit einem riesigen Fenster mit Meerblick, dazu 2 Terrassen und ein Whirlpool ganz für uns alleine. Herz, Seele, Körper und alles andere, was willst Du mehr?

Das alles haben wir für uns alleine, der Whirlpool ist noch abgedeckt

Ganz perfekt wurde es, als Esther dann kam und uns begrüßte. Daß sie Deutsch sprach, hatten wir schon am Telefon erfahren. Sie hat eine schwedische Mutter und der Vater ist Österreicher. Das erklärt die Sprache natürlich 😜

Vor allem aber ist sie super nett und versorgt uns gleich mit vielen Informationen zu möglichen Aktivitäten in der Umgebung. Da werden wir sicher einiges davon in die Tat umsetzen. Danke dafür 😊

Noch während Esther uns das alles erzählte, kam die erste Fähre direkt vor uns vorbei. Geschätzt sind das vielleicht 300 Meter, eher weniger.

Leider hat es dann nochmal angefangen, leicht zu regnen, so daß wir nicht draußen essen konnten.

Unser erstes Pyttipanna in Schweden 2024

Dafür wurden wir aber zumindest etwas entschädigt, denn wann sieht man schon mal 2 Regenbogen gleichzeitig?

Bei einem kurzen Abendspaziergang haben wir noch das Eichenwäldchen und „unseren“ Steg besucht. Die Freude auf die nächsten Tage ist riesig!

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